Wie Visualisierung aus CAD für AR gelingt – und welchen Mehrwert sie bietet

OB DESIGNABTEILUNGEN ODER MARKETING UND VERTRIEB – DIE NEUEN MÖGLICHKEITEN VIRTUELLER ANWENDUNGEN (AR / VR) WERDEN VIELE BRANCHEN TIEFGREIFEND VERÄNDERN.

Das Haus ist fertig. Nicht in der richtigen Welt, sondern in einer virtuellen. Das geplante Bauprojekt im Herzen der Stadt sorgt für Diskussionen. Passt es ins historische Ambiente? Um das zu wissen, setzen kommunale Entscheidungsträger in Zukunft die Brille auf. Mit Hilfe moderner Datenbrillen und Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) beziehungsweise Mixed Reality (MR) sehen sie dann schon in der Planungsphase, was Investoren vor Ort vorhaben.

Mit Hilfe aufbereiteter Daten aus CAD entsteht ein Modell in 3D des geplanten Gebäudes. So lässt es sich bereits in diesem frühen Stadium von allen Seiten betrachten und macht die Entscheidung einfacher. Passt das Haus ins Stadtbild? Das lässt sich nicht nur erahnen, sondern sehen.

Die Möglichkeiten, die Augmented Reality bietet, werden viele Branchen in den nächsten Jahren tiefgreifend verändern. Während einige schon heute umfassend mit AR, VR und MR arbeiten, zögern andere noch. Doch es stehen hilfreiche Tools zur Verfügung, die den Einstieg in die Zukunft erleichtern.

Wie AR Marketing und Vertrieb verändert

Von CAD zu Augmented Reality – mit dem DyConcept® Toolkit ist dieser Weg benutzerfreundlich machbar. Es ist eine innovative Softwarelösung, die industrielle CAD- beziehungsweise 3-D-Daten nahezu in Echtzeit für Anwendungen in AR, VR und MR umsetzt. Sie bereitet die Daten auf und macht sie sichtbar. Das funktioniert nicht nur am PC. Die Software unterstützt auch die Nutzung auf weiteren Endgeräten wie Datenbrillen oder Tablet.

Das bietet unter anderem enorme Vorteile für Installation und Wartung. Anwender können sich Informationen über Bauteile und Prozesse direkt im Sichtfeld einblenden lassen. Das spart Zeit und macht die Arbeit effektiver. Aber auch für Vertrieb und Marketing eröffnen die neuen 3D-Welten spannende Chancen.

Mussten früher bei Messen für die Präsentation neuer Maschinenmodelle aufwendig Ausstellungsobjekte hin- und hertransportiert werden, können Besucher heute mittels AR- und VR-Marketing Produkte am Messestand betrachten. Vertrieb mit AR heißt spannendes Präsentieren von Produkten, wo immer Unternehmen es wünschen. Sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich.

Wichtiges Feedback fürs Endprodukt

Die neuen Welten lassen neue Ideen lebendig werden. Designer und Konstrukteure profitieren von AR- und VR-Anwendungen. Wie wirken die neuen Scheinwerfer am Auto? Passen spezielle Bauteile an die gerade entworfene Maschine? Die Visualisierung in AR zeigt all das. Über sie lässt sich gemeinsam diskutieren, an ihr können Messungen ausgeführt werden, werden Stärken und Schwächen sichtbar. Nutzer interagieren, statt nur auf Pläne zu schauen.

Passt das Haus ins Stadtbild? Nein? Mit den neuen Werkzeugen, die AR, VR und MR bieten, wird auch Kritik konstruktiver. Erhalten alle am Prozess Beteiligten die Chance, konkrete Mängel zu sehen und zu benennen, ist das wichtiges Feedback für das Endprodukt. Wenn dieses Haus nicht passt – vielleicht die zweite überarbeitete Version.

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