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Wer vor einigen Jahren Augmented (AR) oder Virtual Reality (VR) sagte, dachte an neuartiges Entertainment in Videospielen oder atemberaubende Weltreisen von der Couch aus. Dass in den Anwendungen viel mehr Potenzial steckt, zeigt sich aktuell in vielen Unternehmen und im B2B-Bereich. Laut Prognosen erreicht die AR- und VR-Branche im Jahr 2022 weltweit einen Gesamtwert von 105 Milliarden US-Dollar. Folgende Trends sollten Unternehmen 2021 im Auge behalten:

AR Trend #1: AR und VR werden tragbar

Augmented Reality Anwendungen auf dem Smartphone oder Tablet sind schon heute bequem. Um die Hände frei zu haben, sind allerdings gerade im industriellen Bereich innovative Lösungen gefragt. Verschiedene Hersteller arbeiten an neuartigen AR-Headsets und intelligenten Brillen, die das Handling einfacher machen. Einige Modelle mit guter Performance sind bereits auf dem Markt.

AR Trend #2: Prototypen direkt testen

Für Design- und Entwicklungsabteilungen ist der Einsatz von AR eine zeitsparende Alternative. Werden Entwürfe für neue Produkte dadurch bereits in einer frühen Phase durch Visualisierung sichtbar, zeigt das auch eher Problemstellen auf. Funktionen können zudem direkt am Modell getestet werden.

AR Trend #3: Ausbildung effektiver machen

Mit AR und VR können Unternehmen ihre künftigen und langjährigen Mitarbeiter gleichermaßen schulen. Untersuchungen zeigen, dass durch einen interaktiven Ansatz der Technologie Lerninhalte besser vermittelt und gemerkt werden können. Statt in Lehrbüchern zu blättern, schauen sich die Lernenden Neues in 3D an und lösen Aufgaben in der virtuellen Realität.

AR Trend #4: Neue Power für den Vertrieb

Produktkataloge sind schick. Noch schicker ist es allerdings, wenn der Kunde selbst sieht, wie eine neue Maschine funktioniert. Mit AR ist das jederzeit und überall möglich. Vom Büro aus können Interessenten die Maschine von allen Seien betrachten, ihre Bedienung ausprobieren und Details der Funktionsweise erkennen. Passt sie an den geplanten Standort? Auch das lässt sich so testen.

AR Trend #5: Frische Tools fürs Marketing

Mit AR ergeben sich für Marketing-Abteilungen vollkommen neue Möglichkeiten, auf die Kundschaft zuzugehen. Mit Produktpräsentationen in 3D oder Print-Werbeanzeigen mit AR-Funktionen lassen sich Informationen rund um das Angebot zielgerichtet und vielfältig ans Publikum bringen.

AR Trend #6: Beratung via Bildschirm

Lange Wege zum Kunden, wenn Geräte gewartet werden müssen? Schon bald gehört das der Vergangenheit an. Via Bildschirm und der Unterstützung durch AR können die Kunden aus der Ferne ganz einfach durch die einzelnen Schritte einer Wartung geführt werden. Gerade für die IT-Technik eine wunderbare Variante, die Probleme der Kundschaft schnell zu lösen.

AR Trend #7: Orientierung für die Logistik

Um die Auftragsabwicklung zu beschleunigen, setzen einige Unternehmen bereits auf Augmented Reality Apps in der Logistik. Über AR-Headsets erkennen die Lagermitarbeiter auf diesem Weg schneller den Standort bestimmter Produkte. Die Technologie fungiert als Navigationsunterstützung und macht die Arbeitsprozesse effektiver.

AR Trend #8: Gefahrensituationen simulieren

Wie müssen Mitarbeiter im Fall eines Unfalls im Betrieb reagieren? Was passiert bei einer größeren Havarie? Mit AR lassen sich solche Situationen realitätsnah erfahren und ein richtiges Reagieren darauf erlernen. Integriert in Schulungsprogramme schaffen die Tools Mehrwerte, die im Gefahrenfall auch Leben retten können.

AR Trend #9: Nutzerfreundliche Apps für den schnellen Einstieg

Längst nicht jedes Unternehmen traut sich den Umgang mit AR und VR zu. Viele haben Zweifel, die Technik zu verstehen und anwenden zu können. Die Zeiten komplizierter Programme sind allerdings längst vorbei. Anbieter, wie beispielsweise die Firma DyConcept GmbH aus Dresden, bieten ihren Kunden heute anwenderfreundliche Lösungen. Diese Werkzeuge werden in den nächsten Jahren dafür sorgen, dass AR in die breite Anwendung kommt.

AR Trend #10: Spannende AR-Events

Langweilige Flyer am Messestand – das war gestern. Mit Augmented Reality Anwendungen lassen sich für Besucher spannende Erlebnisse kreieren. Interaktive Ausstellungsstücke, mit denen die Nutzer durch Datenbrillen interagieren können beispielsweise. Oder virtuelle Touren durch die Industriehalle. Noch ein Vorteil: Spezielle AR-Events sind räumlich unabhängig und können so auch in Zeiten von Corona durchgeführt werden.

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